14.Januar 2020
„Die sozialen Netzwerke sind nicht kostenlos. Alle bezahlen mit ihren Daten.“ (Helmut Glaßl).
Begrüßt von Überwachungskameras und zahlreichen Videoaufnahmen verschiedener Lokalitäten, fühlten wir uns ein wenig beobachtet im Foyer des
Spionagemuseums Berlin. Historikerin Eva Ludwig hat uns auf dem Weg der Geschichte der Spionage begleitet. Sie erklärte, dass es Spionage seit
Beginn der Menschheitsgeschichte gebe und sich bis heute weiterentwickelt habe. Von der Cäsar-Verschlüsselung über die Enigma-Maschine,
Abhöranlagen der DDR-Staatssicherheit bis hin zu Konzernen wie Amazon, Facebook, Google entdeckten wir interessante Ausstellungstücke.
Laserparcour, Wanzensuche und Lügendetektor brachten uns die Spionage spielerisch näher. Insgesamt war es ein cooles Erlebnis und durchaus empfehlenswert.
(Timo Hasler und Thomi Walcher, FIS 81)
Weitere Schülerstimmen:
„Alles in allem bietet das Museum eine abwechslungsreiche und interessante Darstellung der Entwicklung der Spionage.“ (Erik Schmidt, FIS 81)
„Ein Themenbereich mit originalen Filmrequisiten der James Bond-Thriller ergänzt die historische Ausstellung.“ (Jan Goehle, FIS 81)
Begleitung und Bericht: Christian Schwießelmann
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